Hallo zusammen. bin in der Bildbearbeitung leider totaler Anfänger. Möchte JPG-Bilder zum einen zerschneiden/teilen (und auch wieder als JPG abspeichern können) und zum anderen Bilder oder einzelne Stücke davon wieder zu einem JPG-Bild zusammenfügen (Collage). Dabei sollten die Dateigrößen proportional gleich bleiben - z.B. nicht aus 4 Stücken a 100kb plötzlich ein 10MB Monster entstehen, sondern eine 400kb Datei. Habe schon viel Gutes gehört über den GraphicConverter Bin leider aus der Beschreibung auf der Hompage von Lembke Soft nicht schlau daraus geworden ob CraphicConverter da das richtige für mich ist. Hat jemand damit Erfahrungen? Oder Alternativen in ähnlicher Preisklasse? Photoshop wäre für mich x-facher Overkill (preislich und vom Umfang her) und ist indiskutabel. Dank im voraus freaky
benutze GC schon seit version 2.x finde es en dolles proggi wenn ein bild mit GC erstellt wurde oder geändert dann startet auch der GC wieder bei en doppelklick auf den bild
kenne gc nicht, aber photoshop kann das natürlich alles perfekt - auch in der elements-version, die erschwinglich ist und schnell zu erlernen
Hallo freaky GraphicConverter lohnt sich in jedem Fall, zum ausschneiden und umformatieren ist es ok, aber die eigentliche Collage wird schwer. Wichtig wäre mit Ebenen zu arbeiten, so daß jedes Bild einer Ebene zugeordnet ist und separat bearbeitet (verschoben, vergrößert...) werden kann. Das kann GraphicConverter nicht. Gimp ist ein kostenloser Photoshop Ersatz und wenn Du neu einsteigst vielleicht das richtige. http://www.gimp.org/macintosh/ http://docs.gimp.org/de/ Mit .jpg Dateien zu arbeiten würde ich Dir nicht empfehlen, jedes sichern rechnet die Bilder wieder mit der eingestellten Qualität herunter und bei Collagen wirst Du 10-50 mal sichern: jedesmal ein Qualitätsverlust! Die Bilder würde ich an Deiner Stelle als erstes als .tif Speichern und dann auch die Collage als .tif. Wenn alles fertig ist, kann man das ganze wieder als .jpg sichern. Eine Alternative wäre mit den in GraphicConverter vorbereiteten Bildern in einem Layout Programm weiterzuarbeiten, ob das aber günstig zu haben ist?
wenn ich Collage im GC mache nehm ich en bild rechne des einfach hoch und füge die andren bilder einfach dann dort ein vielleicht umständlich geht aber ganz gut
ich sehe, 4 Posts - drei Meinungen. Das Thema ist wohl nicht so einfach abzuhandeln. Würde mich freuen, wenn als Entscheidungshilfe noch ein paar Pros und Cons kommen würden zu: Gimp GraphicConcerter Photoshop elements freaky
weis nicht wie es bei den andren proggis ist beim GC ist nur die mehrfachkonvertierung gesperrt oder nur bedingt nutzbar, sharewareversion einfach mal runterladen und a weng rumspielen
Danke für die Infos! werde mir wohl die nächsten Tage mal die Testversion vom GC holen. Habe allerdings auch schon für ca. 25 euronen PS Elemets 4 gesehen. Mal überlegen.
Hallo! Die kannst Du direkt herunterladen, da brauchst Du die nächsten Tage gar nicht abwarten Das wäre natürlich richtig günstig! Aber paß auf, ich habe mir letztes Jahr beim eBay (der Thread muss noch irgendwo im SmallTalk-Archiv vergraben sein) ein Raubkopie von Photoshop andrehen lassen, die ich dann wieder abgeben mußte. Mein Geld hätte ich vom Raubkopierer einklagen können, was bei der geringen Summe den Aufwand natürlich nicht Wert ist. Inzwischen habe ich neben GC (den ich seit über 10 Jahren nutze und für unverzichtbar halte) auch PS Elements 4 (als Beigabe zum Grafiktablett bekommen) und nutze geschätzt den GC zu 80 und PS zu 20 Prozent. Zum Thema: Für das was Du vorhast, ist PS die bessere Alernative. Du kannst die einzelnen Bilder in verschiedene Ebenen legen und so lange einzeln Zuschneiden, Skalieren und Verschieben, bis die gewünschte Collage fertig ist. In GC musst Du die Bilder erst einzeln Bearbeiten (Zuschneiden und Skalieren) und sie anschliessend per Copy&Paste in ein großes, leeres Bild einfügen, was beim relativen Positionieren ein wenig trickreich sein kann. Grüße, Maximilian PS: Ach so, weil Du oben Gimp erwähst: Ja, funktioniert, aber irgendwie nicht richtig und man hat schliesslich einen Macintosh, um sich nicht mit solchem unausgegorenem Linux- und Windowskram rumärgern zu müssen, oder?
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