Der Mann im Mond ist tot http://www.spiegel.de/panorama/neil-armstrong-erster-mensch-auf-dem-mond-ist-tot-a-852111.html - "Das ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer Sprung für die Menschheit": Neil Armstrongs Worte, als er als erster Mensch den Mond betrat, gehören zu den berühmtesten Sätzen des 20. Jahrhunderts. Armstrong schrieb am 21. Juli 1969 als Kommandant der Apollo-11-Mission Geschichte, 500 Millionen Zuschauer in aller Welt sahen bei der Mondlandung zu. Nun ist der ehemalige US-Astronaut gestorben." Hier ist gerade kein Mond zu sehen. Zu viele Wolken.
Bin gespannt, was den Verschwörungstheoretikern zum seinem Tod einfällt Das tollste wäre in etwas "Neil Armstrong-Musste er sterben, weil er auspacken wollte ? " :augenring
Ich sinniere mal, man könnte seine Reisetasche nun finden, die er damals 69 auf den Mond mit hatte und darüber spekulieren, was da an Mitbringsel so drin sind.
Also, junge Leute auf der ganzen Welt! Haltet euch ran! Jeder kann "seinen Traum" verwirklichen! *kotzsmiley* Da weiß man doch gleich, wo die Leute stehen.
Im ersten Moment hatte ich doch glatt gedacht, Doping-Lance wäre seinen Giften erlegen dann aber las ich "Neil", Mann des ganz spontanen Jahrhundertsatzes. Na ja schade eigentlich, schon isses einer weniger, der auf dem Mond war.
Ob er selber so dachte weiß ich nicht sind ja Laberworte seiner Familie. Sollte er aber so gedacht haben, wäre der Mondschuss schon angemessen gewesen, so es denn keine Rückreise gegeben hätte.
Nun, der hat sein Leben nicht nur einmal auf´s Spiel gesetzt. Toll, dass er trotzdem so alt wurde. Wenn ich mir den Ritt auf der Rakete und die Enge in diesem Gefährt nur vorstelle, wird mir ganz anders.
Sich vorzustellen, dass der Navigationscomputer an Bord ein Unikat war es gab kein redundantes Ersatzsystem! Wenn da irgendein Bauteil verreckt wäre, hätten die "auf Sicht" navigieren müssen: Das sichere Todesurteil.