korrekt, wie es sich gehört. http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,655511,00.html Das ist scheißegal, wenn das Fresschen sonst in den Müll kommt, wenn der Massa befiehlt, steht das über jedem Zweifel. Dann ist das so und hat vom Skla , äh, Angestellten gefälligst nicht hinterfragt zu werden. Wo kämen wir da hin, wenn jeder seinen Kopf einsetzen würde, um selbst zu entscheiden, was ihm zusteht und was nicht?! Das wäre das Ende der Welt! Und wenn König sagt: »Nix gibts, das kommt auf die Deponie!« dann gibt es nix, dann kommt das auf die Deponie! Alles andere würde das grundlegende Vertrauensverhältnis zerstören und unsere Gesellschaft im Kern aushöhlen. Wenn sich hier Menschen durch das Stehlen von Nahrungsmitteln einen Vorteil verschaffen wollen, so liegt das alleine daran, dass sie zu blöde sind, sich an der richtigen Stelle zu bedienen. So etwas darf nicht durchgehen! Ein Investmentbanker, z.B. würde niemals widerrechtlich ein Brötchen aus der Hotelküche heraus mit nach Hause nehmen. Auch der Herr Flick hat kein einziges Maultäschlein geklaut.
Ich finde das Urteil korrekt! Wovon bitte sollen denn die Menschen auf der Deponie leben, wenn immer mehr Arbeitnehmer ihnen was weg fressen? Da immer mehr Menschen gezwungen sind sich von weggeworfenen Lebensmitteln zu ernähren, achten sozial eingestellte Arbeitgeber halt darauf, dass genügend Lebensmittel bei denen landen. :augenring
Diesem armen Teufel scheint man nach 40 Jahren aufopferungsvoller Arbeit auch nichts zu gönnen: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/bankofamerica126.html :augenring
die gekündigten Arbeitnehmer waren einfach zu blöde. Schon mein Vater sagte immer: "wenn du betrügen willst, tu es richtig und im großen Stil. Alles andere führt ins Gefängnis."
Die Augen wie Eier die in irgendeiner obskuren Flüssigkeit eingelegt früher in Gläsern auf den Theken Altberliner Kneipen standen.