Hallu liebe User =) Worin besteht eigentlich der UNterschied zwischen einem Apple Notebokk (nehmen wir ein MBP) und einem gleich ausgerüsteten Fabrikat, sagen wir mal der Firma DELL ??? Natürlich jetzt abgesehen vom Betriebssystem, an dem sich ja bekanntlich die Geister scheiden ....
die seele oder da ich heute schon star wars gesehen habe - es ist zu vergleichen mit der guten und der dunklen seite der macht
hauptunterschied ist das betriebssystem, das design, die verarbeitung und der preis wobei man bei der asustattung zb. des neuen macbooks im pc bereich lange suchen wird um vergleichbares zu finden! das neue macbook bietet eine noch nie dagewesene preis-leistung. apple ist in meinen augen nicht mehr wirklich teurer, im gegenteil!
Da gibt's eigentlich keine große Diskussion so ziemlich jeder Fachmann, jede Fachzeitschrift & jede Tageszeitung hat bisher Mac OSX als besseres Betriebssystem bezeichnet und seit Windows auf Intel-Mac's mit BootCamp läuft, stellt sich die Frage nach einem anderen Notebook gar nicht mehr
Was ist denn der Hintergrund deiner Frage? Ich ahne, es läuft wieder auf die Diskussion hinaus, ob man nicht ein x-beliebiges Notebook mit MacOS X starten kann. Klares NEIN, weil es doch geringe, aber entscheidende Hardware-Unterschiede gibt: EFI anstlle BIOS und der Trusted Computing Plattform Chip (TCP-Chip), mit dem MacOS und ein MacBook (Pro) verdongelt ist! Und wenn du wissen willst, warum das so ist, dann such mal im Forum nach entsprechenden Threats.
Wobei man deutlich sagen muss, dass einhellig berichtet wird, dass BootCamp in Verbindung mit XP katastrophal auf den Notebooks zu benutzen ist und wirklich keine Alternative. Hier bietet es sich an Parallels zu kaufen (50 EUR) und Windows Prog virtuell unter OS X zu betreiben. m.E. muss man für sich ganz klar die ENtscheidung fällen: mag ich OSX und benutze es gerne oder eher Windows bzw. Linux. Bezügl. Preis-Leistung ist das mittlere Modell akzeptabel. Das kleine mit Combo-LW scheint ein Scherz zu sein. Es gibt PC Notebooks für unter 500 EUR, die haben DualLayer DVD-Brenner: Ausstattung: Mobile AMD Sempron 3100+ (1.8 GHz/ 256 kB/ 25 W), 256 MB DDR333 RAM, 40 GB Festplatte, 15 Zoll XGA TFT Display, ATI Mobility Radeon X300 shared Grafik, DVD+/-RW Dual Double Layer Brenner, Modem, Gigabit LAN, WLAN 802.11b/g, 3x USB 2.0, Firewire, VGA, TV-out, Dockinganschluss, 1x ExpressCard, 6in1 Card Reader, Biometrischer Fingerprint Sensor im grunde haben eigentlich alle DVD-Brenner. Vermutlich werden die Combos weltweit nur noch für den mini und das MacBook gefertigt
also die ersten drei Beiträge waren jetzt sehr hilfreich Meine Frage wurde jetzt wohl hinreichend geklärt (TCP etc.). Der Hintergrund ist folgender: Ich bin Inhaber einer teuren Photoshop CS2 Version, die ich auch gern aufm schleppi nutzen würde, aber mit parallels bzw. bootcamp scheint das ja zu gehen ...
Auf einem MacBook (Pro) kann man OS X und Windows XP mit offiziellem Segen des Herstellers installieren. Auf einem beliebigen "normalen" Notebook kann man nur Windows XP (und ev. andere M$ Systeme) offiziell installieren. OS X geht da höchstens mit gebastel und ist zudem illegal. Gruss GU
Das ist mir jetzt nicht klar! Du hast ein Photoshop-Version für XP oder MacOS? Willst du von XP auf MacOS umsteigen? Oder umgekehrt? Nun, ich würde Adobe nach einem Cross-Update fragen, also z.B. von Win auf MacOS. Die dürfte nicht so teuer sein und du kannst ganz auf MacOS umsteigen, ohne Klimmzüge!
also ich hab auch nur das Combo genommen, da der Preis damit um 100 Euro runter ging - einen DVD (+R-R +RW-RW -RAM) Brenner hatte ich schon aus dem Windows Rechner - ab in externes Gehäuse (40 ) - dasselbe hab ich mit der vorhandenen 160 GB HDD gemacht wenn kaputt oder neue Technik (HD-DVD / BlueRay) tausche ich einfach das LW aus - für's iBook wird's da schon schwieriger
Auch wenn Du Dir somit eine Hilfskonstruktion aus externen Kabelgewirren gebastelt hast ändert das nichts an der tatsache, dass ComboLw in einem Rechner im Jahre 2006 nichts zu suchen haben. (und vermutlich Apple auch kaum weniger kosten werden).
Apple versucht halt einen günstigen Preis damit zu zaubern um anzulocken und geht davon aus, dass die meisten dann doch zum Superdrive greifen
jep! dito scharze Farbe für 160 EUR Aufpreis. Manchmal denke ich schon, mit uns kann man es ja machen!
mactechnews.de: "Dass Apple die Top Seller-Liste bei Amazon dominiert ist mittlerweile fast schon normal. Das neu vorgestellte MacBook scheint sich sehr gut zu verkaufen, das lässt zumindest die Amazon Top Seller-Liste vermuten. Die kleinste MacBook-Konfiguration befindet sich auf dem ersten Platz,..."
zumindest ist es so, dass ansonsten niemand auf die Idee kommt Notebooks oder PC´s bei Amazon zu kaufen (Preise!). Aber bei den geringen Schwankungen bei Apple Hardware ist Amazon schon nicht uninteressant. Vor allem da Portofrei.
Ich nutze ´eh lieber einen externen Brenner, weil er schneller ist. Ich habe den Aufpreis für das schwarze MacBook bezahlt, auf den DVD Brenner hätte ich verzichten können. Ich habe noch nie unterwegs eine DVD gebrannt. Und unter Bootcamp ist Windows deutlich schneller als unter Parallels. Grafiklastige Programme laufen unter Parallels schlecht oder gar nicht. Nicht alles was Apple macht ist schlecht MacRonalds. Gruß Rene
Schlecht nicht, nur immer etwas am Bedarf vorbei: mini - nicht preiswert, nur extern erweiterbar, Festplatte im teuren 2,5 Format (zu klein) MacBook - Farbe schwarz nach Jahren wieder bei Notebooks eingeführt wird mit 160 EUR Aufpreis bedacht, Grund? Irgendwie fehlt mir so ein erweiterbarer Rechner im 1000-1200 EUR Bereich ohne Zwangsdisplay. 2-3 PCI Express Schnittstellen und externem Display. Format wie Cube, Barebones oder so. Denn wer nicht extern anstöpseln möchte (TV, HD,...) der hat nur den PowerMac bzw. dessen Nachfolger in 2000 EUR Regionen. Na vielleicht gibt es ja noch etwas in der Richtung. Denn ich bin der Meinung, ein Switcher ist dieses Format gewöhnt und hat es als am praktischsten in Erinnerung, da es sehr preiswert erweiterbar ist: TV-Karte - 50 EUR Grafikkarte - 30 - 700 EUR Festplatte - 250 GB 75 EUR usw.