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Dieses Thema im Forum "Macwelt" wurde erstellt von quick, 23. Januar 2002.

  1. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    Du akiem, ich ahb grad Mittagspause und es regnet. Was meinst Du: soll ich einen Schirm nehmen oder die Regenjacke? Auf alle Fälle setze ich aber meinen Lodenhut auf (weißt schon, den vom Entenabknallen), damit die Tropfen nicht so auf die Kopfhaut durchschlagen. Das gilt natürlich nur, wenn Du mir sagst Regenjacke. Weil beim Schirm bleibt ja die Birne trocken.
     
  2. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    Äh akiem, hast Du jetzt das Vergrösserungsglas schon gefunden? Schublade - nicht Schubkarre. Mannnooooh, manchmal tapperst Du wie der Tappert durch die Gegend...
     
  3. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    @akiem (wen sonst)
    Du spielst aber unserem amerikanischen dunkelhäutigen Freund nicht Deinen Kantrimüll vor, oder etwa doch?

    Ach so, hast Du ihm schon mal einen Negerkuss gegeben? Das hilft, wenn man sone Musik anhören musste. Wenn er die Waffel drunter nicht mag, dann gib die doch Deinem Hund, diesem Schleckermaul. Ich mag diese furztrockenen Waffeln auch nicht, die pappe ich meinem blöden Nachbarn an den Rückspiegel. Klasse, wenn der sich ärgert! :)
     
  4. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    @akiem
    Kennst Du den Neger, Ernst?
    Lebt der noch oder erfreut der jetzt im Himmel die anderen Engel mit seinen Werken?
    Der Neger, Ernst hat viele schöne Musik gemacht.
    Solltest Du mal dem Scott vorspielen. Dann reist er früher ab und frisst sich nicht so lange bei euch durch. Musst Du ihm ja nicht sagen, dass Du den Tipp von mir hast mit dem Neger, Ernst.
     
  5. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    Du akiem, ich ess jetzt was.
    Hähnchengeschnetzteltes an Kartoffelpuffern mit einer kleinen Sauce an Creme-Fraiche-Basis.

    Eins von den Federviechern war heute morgen beim Wecken etwas keck und hat den Schnabel bisschen weit aufgerissen. Ja, so kann's gehen mit den Kecken, hahaha.
     
  6. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    Mist, grade vergessen:
    was meinst Du würde der ELCH an die Sauce machen - Cognac oder Madeira?
    Ganz ohne Alkohol soll ja das Hähnchen auch nicht im Magen verschwinden...keck hin oder her...
     
  7. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    @akiem
    Ja der charly68 ist immer lustig. Auch wenn ihm sein Sohn die Kekse wegfrisst, lacht der noch.

    Heimlichleser haben erst gar keine Kekse, nur Knäckebrot. Bei denen staubt's noch auf dem Topf, hahaha.
     
  8. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    Du akiem, ich trau Dir da nicht. Wer Döner frisst, sollte sich in kulinarischen Dingen etwas mehr zurückhalten. Ich hab den ELCH jetzt mal bei Hard&Soft gefragt, was er empfiehlt.

    Das mit der Tacker-Tüte mach ich. Der Lodenhut muss für Festtage bleiben. Danke akiem!
     
  9. MacELCH

    MacELCH New Member

    Moin, sorry, dass ich Dir so spaet antworte aber bin gerade ein wenig ueberhaeuft von Arbeit.

    Also, um zu Deinem Federvieh zu kommen:

    Ich nehme mal an Du hast schon gegessen, aber egal hier trotzdem mein Tip:

    Huenerbrust oder was auch immer Du hast in ca. 5 mm duenne laengliche Streifen schneiden, diese kurz aber scharf in etwas Olivenoel mit einem Hauch Knoblauch anbraten und mit Madeira abloeschen (die Kombination suess/Knoblauch/Fleisch ist meiner Ansicht nach besser zu Kartoffeln, da Cognac fast keinen Geschmack hinterlaesst), dann den Creme fraiche rein ruehren und gegebenenfalls noch mit ein wenig gefrorenen Butterstueckchen montieren bis die Sosse die gewuenschte Saemigkeit erreicht hat.

    Je nach Gewuerzen, die Du beigemengt hast wuerde auch ein Rotwein passen (beispielsweise wenn sehr viele Kraeuter der Provence oder Italienische Kraeuter drin waren), wenn es weniger stark gewuerzt ist, dann lieber nur ein bisschen frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer und einen leichten Weissen.

    In diesem Sinne Mahlzeit oder wie der Franzos zu sagen pflegt

    bon apetit

    Gruss

    MacELCH
     
  10. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    Ich wusste doch, dass ich einen fragen muss, der keinen Maggizerstäuber auf dem Tisch griffbereit hat (Du weißt schon, wen ich meine, hihi).

    Als ob ich's geahnt hätte: habe dann in seligem Angedenken an unseren Maitre de Cuisine zum Madeira gegriffen. Kräuter der Provence hatte ich auch äusserst gefällig plaziert. Der Rote war aus Bulgarien, kräftig und doch fruchtig mit samtenem Abgang. Ein wunderbarer Imbiss. Heute abend ess ich dann was richtiges.

    Äh - und danke ELCH für Deine Bekräftigung meiner Laientaten!
     
  11. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    Und ELCH - lass Dich nicht mit Arbeit zuhäufen. Mach selber einen. Das macht den Kopf wieder frei!
     
  12. gratefulmac

    gratefulmac New Member

    Das ihr dieses Brett für Euch nehmt ist ok.Ich habe mich neben an breitgemacht.Ist wirklich angenehm hier.
    Es gibt nur "ernsthafte" Zuschriften.
    Ich schau mal ab und zu rüber.

    PS.sollte man zum HS eine Mauer bauen (so ne Art Schutzwall vor Beamtenseelen)?*g*
     
  13. RaMa

    RaMa New Member

    da versteckt er sich der MWbrett ASYLANT.. :)))

    ..jaja..bin schon wieder wech....

    ra.ma.
     
  14. MacELCH

    MacELCH New Member

    @macixus,

    ne, die Arbeit mach ich mir schon selbst, dass Phaenomen nennt man Endzeitstimmung oder Endspurt der Doc-Arbeit.

    Ich werde mir, sofern ich wieder einigermassen kauen kann (gestern wurde mir doch die Weisheit entzogen, siehe irgendwo in einer der Soft- und Hardware Threads *g*), ein leckeres Pesto mit meiner Frau genehmigen. Leider ohne Wein, zwecks besserer Wundheilung, aber das Wochenende kommt ja bald und bis dahin sollte das alles wieder normal funktionieren.

    Auch wenn es noch nicht so wirkt, werde ich mich in den naechsten Monaten etwas seltener hier blicken lassen, also nicht wundern.

    Falls irgendwas besonders dringendes gaebe, dann schick mir eine Mail.

    Gruss

    MacELCH
     
  15. Macsusi

    Macsusi Gast

    Ist ja echt zum totlachen :)))
    Aber um was geht es hier???

    Macsusi-ohne lispeln.
     
  16. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    Hier geht's um die wirklich wichtigen Dinge im Leben!
    Einfach mal alles lesen ;-)

    (ohne Lispeln klingt Dein Nickname nur halb so nett ;-)
     
  17. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    s ne Mail von mir, wenn's was Dringendes ist. Merk Dir schon mal den Freitag vor dem Rosenmontag, Null Uhr Eins. Weißt Du noch, wie das mit der Uhr geht oder soll ich Dir das noch mal erläutern?

    Also ganz wichtig: Freitag Null Uhr Eins ist die Nacht vom Do. auf den Fr. und nicht was Du meinst, Fr. auf Sa. Geht das jetzt in Deinen dicken Elchschädel rein?!?

    Ach, Akademikern was klarmachen...eine Sauarbeit ist das....
     
  18. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    Digifotos auf CD und dann TV - ist ja eine Sünde bei schönen Fotos. An meine Fotos lasse ich nur den TFT ;-)

    Aber was mich viel mehr bewegt ist, wie lispelt man akiem???
     
  19. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    Ach so: und Dein Gestammel mit Nullaussage ist kein Gegockel? Wenn nicht, dann ist es mindestens Kratzfüßchen machen.

    Machte mein Gockel heute morgen auch. Und jetzt wird er als Geschnetzeltes verdaut, hahahahahahahaha.
     
  20. quick

    quick New Member

    "Das babylonische Spiel mit Worten"

    Da es eine Einsamkeit gibt, gibt es eine Zweisamkeit. Äußerst selten findet man jedoch den Ausdruck Siebensamkeit im Gespräch. Ähnlich verhält es sich mit der Silbe an und zu. Selbstverständlich benutzt man zur Umschreibung (warum nicht auch Umsagung?) den Begriff anmutig. Da nun das Gegenteil von an zu ist, müßte doch auch nach laienhaften Verständnis das Wörtchen anfeige existieren oder aber zumindest, um die Umkehrung der Silbe an zu erreichen, das Wort zumutig im Wortschatz vorhanden sein. Ist es aber nicht! Schon ungewöhnlicher sind sogenannt eingebürgerte Begriffe des täglichen Lebens, die eine Funktion beschreiben sollen. Jeder kennt die Diskussion um Frisöse oder - nun  Friseurin. Jeder kennt auch die ewig männliche Umschreibung einer Kontrollperson. Da sagt man natürlich Kontrolleur! Haben Sie aber schon jemals die neue Fraulichkeit nachsinnen hören, daß das Wort Kontrollöse durch Kontrolleurin ausgetauscht werden soll? Nicht? Eben! Hier zeigt sich die Laschheit und Inkonsequenz feministischer Selbstbehauptung. Noch ein paar typische Demonstrationsbeispiele? Kennen Sie in Ihrem Bekanntenkreis eine Maurerin? Aber doch sicher eine Architektin! Aha! Wie wäre es mit einer Bundeskanzlerin? Hand auf´s Herz. Bundeskanzlerin hört sich nicht ganz erstzunehmend an! Ministerin hingegen klingt schon etwas selbstverständlicher. Eine gewisse Lernfähigkeit aus erzwungenen Gegebenheiten scheint somit möglich. Doch, was meinen Sie, wie viele Kanzlerinnen es braucht, bis hier etwas Routine im Sprachgebrauch einkehrt? Wahrscheinlicher ist da schon die Verweiblichung alteingefleischter männlicher Begriffe wie Mond, Computer und Krieg. Bitte versuchen Sie sich vorzustellen, wie die (die!) Raumkapsel die Möndin umkreist, während das Personal auf der (der!) Erde Daten in die Computerin eingibt. Unterdessen tobt auf Mutter Erde (also doch: die Erde) eine Kriegin und zerstört durch Einsätze von Atombömbinnen den Welterich! Unglaublich? Übrigens unglaublich: gibt es unglaublich, gibt es dann auch durch das weglassen der Vorsilbe un das Wort Glaublich?

    In diesem Falle bedient sich unsere Sprache des Wortes Glaubhaft. Darin enthalten die Silbe ...haft, die wiederum eher Negatives assoziiert, als Positives. Sittenhaft, Einzelhaft und Haftpulver haben zwar miteinander recht wenig zu tun, kommen aber durch das Festhalten in sich in greifbare Nähe. Greifbar ist auch so ein schöner Begriff, der wie haltbar und unsichtbar oder Nachtbar, vielleicht auch Nachbar nichts mit der Silbe bar zu tun hat, wenn diese als Beschreibung einer Zahlungsweise zu tun hat. Einzig die Nachtbar könnte auch mit der Zahlungsweise in Verbindung gebracht werden, wenn die Notwendigkeit dies erfordert...

    Möchten Sie etwas über die verquere Bedeutung der Straßen- und Eisenbahn nachdenken? Was meinen Sie? Weshalb heißt die Straßenbahn, Straßenbahn? Richtig! Weil sie auch auf Straßen ihre Bahnen zieht. Und die Eisenbahn? Zieht die auf Eisen ihre Bahnen? Im Prinzip, ja. Weil sie ja auf Eisenbahnen, oder besser Schienen fährt. Tut aber die Straßenbahn auch! Also nennt man die eine so, weil sie auf und die andere so, weil sie darüber fährt!? Unsinn? Haben Sie eigentlich auch eine Gartenzwergin in Ihrem Vorgarten? Oder schmückt den Garten ein weiblicher Gartenzwerg? Bedeutet das, daß es auch einen weiblichen Mann gibt? Eine männliche Frau? Und zwar in aller Konsequenz? Wußten Sie schon, daß es der Baum heißt, daß aber die Erle, die Buche und die Kiefer, weiblich sind? Wie wir hier merken, kann also durchaus ein männlicher Baum einen weiblichen Namen tragen. Die Folgerung in Bezug auf den Menschen wäre dann ein stark behaarter, Italotyp, Machoverschnitt mit dem Vornamen Susi! Unmöglich ist, einen vergleichbaren Fall im Bereich der Blumenflora zu finden. Dort ist weiblich auch richtig weiblich. Da gibt es keine Blume, die der Asteroder der Rose heißt. Wie sichs gehört, ist die Blume weiblich. Basta! Probleme bekommt der logisch denkende Mensch (der Mensch!) nur dann, wenn eine Anhäufung von Blumen Strauß genannt wird. Schon wird aus vielen weiblichen Blümchen eine männliche Einheit: Der Strauß! Sozusagen eine Geschlechtsumwandlung durch Zusammenlegung mehrerer gleichgeschlechtlicher Artgenossen. Verzeihung, Artgenossinnen

    Hatten Sie schon einmal Gelegenheit, einem Politiker bei einer Rede zu lauschen? Wenn er mit den Worten Meine sehr verehrten Damen und Herren\" beginnt?

    Ist Ihnen dabei jemals aufgefallen, daß er 1. Damen und Herren getrennt anspricht und 2. die Damen sein Eigen nennt und 3. die Herren nicht? Wie kommt er überhaupt dazu, Sie oder mich sein zu nennen, wo wir doch wahrscheinlich längst oder in Bälde jemand anders gehören? Stop!

    Sie gehören unter Umständen mit einem Partner zusammen; aber gehören sie ihm auch? Die Redewendung wir gehören zusammen... ist eine Selbstverständlichkeit. Der Ausspruch ...ich gehöre ihm/ihr\" läßt den Zuhörer schon an dem Selbstbewußtsein des Sprechenden zweifeln. Zum Glück sind Kinder nicht in der Situation, im frühen Kindesalter über Selbstbewußtsein nachdenken zu müssen. Ansonsten würden Kinder bestimmt Probleme bekommen, als Sache gesehen zu werden. Denn das Kind ist nun mal sächlich, im Gegensatz zu die Frau oder der Mann. Etwas herangereift wird dann aus der Sache Kind der Jugendliche. Und erst  und wieder in der Häufung vieler Einzelner - wird aus der Jugendliche - die Jugendlichen. Selten benutzt der Bundesbürger einen Satz wie: Die jugendliche Schnöselin kennt keine Zucht und Ordnung!. Häufiger ist dann doch der Satz: Der jugendliche Schnösel kennt keine Zucht und Ordnung!. Schnell wird aus Worten wie z.B. der Radikale in der Vielzahl die Radikalen. Wann jedoch sprach ein Nachrichtensprecher (bemerken Sie, daß ich automatisch die männliche Floskel nutze?) den Satz: Die Radikale warf mit Steinen nach der Kanzlerin!\"? Das der Radikale mit Steinen nach dem Kanzler warf, ist hingegen wieder eine Selbstverständlichkeit im Wortgebrauch.

    Wenn Sie dazu einen Einfall haben, fragen Sie sich doch einmal, warum Sie nicht einen Dreifall hatten! Und wundern Sie sich nicht über die Häufigkeit des Wortes Fall, das Sie z.B. auch im Durchfall wiederfinden. Auch im Abfall steckt dieses Wörtchen. So kann denn etwas abfallen und das Produkt ist Abfall. Stimmt das? Ihre Diamanten besetzte Brosche im Wert von einigen tausend Mark fällt von der Bluse ab. Abfall? Ihnen fällt ein Fall ein, der Sie schon lange beschäftigt. Einfall?

    Ihnen fallen drei Fälle ein, die Sie schon lange beschäftigen. Drei Einfälle oder ein Dreifall? Und umfallen? Sie fallen aufgrund starker Sonneneinwirkung auf dem Marktplatz um. War das denn ein Umfall oder eher ein Unfall? Wenn es ein Unfall war, sind Sie dann verunfallt? In Befürchtung des Kommenden sagen Sie da, ich möchte nicht verunfallen oder nutzen Sie die Formulierung: ich möchte nicht verunglücken? Bleibt Ihnen das Unglück erspart, sind Sie dann verglückt?

    Sie merken, hier herrscht ein heilloses Durcheinander mit Worten und Silben, mit Möglichkeiten und Unmöglichkeiten. Zum Schluß nun die Verabschiedung. Hier haben Sie die Wahl zwischen Sache, Mann und Frau. Sagen Sie, Sie sind am Ende, ist dies sächlich. Das Ende. Ist Ihnen der männliche Ausklang lieber, nutzen Sie den Schluß. Der Schluß. Behagt Ihnen die weibliche Form am meisten, müssen Sie wohl oder übel das sächliche Ende mit etwas Buchstabensalat garnieren. Beenden Sie einfach die Sache mit einem Be und einem gung und schließen Sie zum Ende mit einer Beendigung! Die Beendigung findet somit Ihr Ende, damit der Schluß am Ende schließt. Und denken Sie bloß nicht darüber nach, daß zwar der Schluß männlich , hingegen die Schließung weiblich und das Schloß wiederum sächlich ist. Machen Sies wie ich: hörten Sie ganz einfach auf, zuzuhören! Dabei nur als Abschluß Eines:

    Zuhören bedeutet eigentlich, die Ohren offen zu halten, um etwas mitzubekommen. Warum aber heißt es dann zuhören und nicht aufhören? Beim Zuhören also immer die Ohren auf!

    Und beim Aufhören immer die Ohren zu?
     

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